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Audi Xenon Brenner

Audi A1

Audi A1 8X

Audi A1 8X

M 93 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)]
© M 93 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)]

Hierbei handelt es sich um einen Kleinwagen, der allerdings durch zahlreiche Neuerungen und Sonderausstattungsmöglichkeiten nach dem Facelift im Jahr 2015 besticht. Besonders interessant für uns ist dabei natürlich die Erweiterung der Scheinwerfer, sprich, die Xenonlichter in Verbindung mit dem standardmäßigen LED-Tagfahrlicht.

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2010 bis 2018

Audi A1 GB

Audi A1 GB

By Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© By Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Der Audi A1 GB ist die zweite Generation aus der Produktionsreihe und wird ausschließlich als fünftürige Sportsback Variante angeboten. Während die kleinste Motorisierung bei 70 kW anfängt, verteilt das Aggregat in der Top-Ausstattung bei insgesamt 2 Liter Hubraum bis zu 152 kW bei 320 Newtonmeter auf die Vorderräder dieses kompakten Kraftwagens.

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seit 2018

Audi A3

Audi A3 8L

Audi A3 8L

By Letdorf (Own work) [CC BY-SA 3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons
© By Letdorf (Own work) [CC BY-SA 3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons

Der Audi A3 8L ist das erste und älteste Modell der A3 Reihe. Er wurde von 1996 bis 2003 produziert und zuerst als Dreitürer, ab 1999 auch als Fünftürer angeboten. In Brasilien wurde der A3 8L bis 2006 produziert. Das Modell gibt es sowohl als Benziner (74–165 kW), als auch mit Dieselmotor (66–96 kW) zu kaufen. Im Jahr 2000 bekam das Modell ein komplettes Facelift und einige neue Funktionen, unter anderem ESP Schleuderschutz und ein besseres ABS. Einige dieser neuen Modelle wurden auch mit starken Xenon Scheinwerfern ausgestattet.

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1996 bis 2003

Audi A3 8P

Audi A3 8P

By Thomas doerfer (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
© By Thomas doerfer (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Der Audi A3 8P ist die zweite Version der A3 Modelle. Produziert wurde er ab der Einstellung der Produktion des Vorgängers von 2003 weg bis 2012. Im A3 8P wurde ein DSG, also ein Doppelkupplungsgetriebe verbaut, das ab 2006 bei Audi nur noch S-tronic genannt wird. Im Sommer 2005 erhielt auch dieses Modell der A3 Reihe ein Facelift. Die Motoren des Vorgängers wurden aufgewertet, sodass der A3 8P von nun an eine Leistung zwischen 90 und 250 Pferdestärken besitzt. Entscheidend wurde ebenso die elektromechanische Lenkung des Fahrzeugs verändert, sowie eine Zwei-Zonen-Komfortklimaautomatik eingebaut. Beim Euro NCAP-Crashtest erreicht die zweite Generation des Audi A3, wie sein Vorgänger, vier Sterne und reagiert somit in Gefahrensituationen fast ideal.

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2003 bis 2005
2005 bis 2008
2008 bis 2013

Audi A3 8V

Audi A3 8V

By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
© By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Die dritte Generation der A3 Baureihe ist der Audi A3 8V. Dieses Modell wird in drei Karosserieversionen, als Kombilimousine, Limousine und Cabrio angeboten. Die Motoren des A3 8V sind nicht ganz so leistungsstark wie die des Vorgängers, die Leistungswerte sind zwischen 105 und 184 PS. Einige Neuerungen im Bereich der Inneneinrichtung des Fahrzeugs wurden getroffen, so besitzt das Modell das Audi MMI Infotainmentsystem und einen aktiven Spurhalteassistenten. Die Rücklichter des A3 8V wurden mit LED Leuchten ausgestattet, damit das Fahrzeug in Verbindung mit dem Xenon Licht an der Front optimal sichtbar ist.

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2012 bis 2020

Audi A3 8Y

Audi A3 8Y

By Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© By Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Seit 2020 kann der Audi A3 in der vierten Baureihe erworben werden. Die Performance variiert je nach Ausführung von 81 kW mit Vorderradantrieb und 299 kW, die auf alle vier Räder bei der Performance Edition des RS3 verteilt werden. Zu haben ist das Modell aus der Kompaktklasse neben der klassischen Sportsback Version auch als kompakte Limousine und in einer der drei Ausstattungsvarianten konfigurierbar. Ein Cabrio wie beim Vorgängermodell bietet Audi diesmal nicht an.

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seit 2020

Audi A4

Audi A4 B5

Audi A4 B5

By OSX (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons
© By OSX (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons

Der Audi A4 B5 ist eines der Topseller Modelle von Audi. Die Mittelklasse Limousine wurde 1994 als Nachfolger des bewährten Audi 80 vorgestellt. Im Gegensatz zum Vorgänger ist der A4 B5 ein wenig breiter, was zu einer besseren Kurvenstabilität führt. Eine technische Neuheit des ersten A4 Modelles war die Vierlenker-Vorderachse, mit der das Lenkverhalten bedeutend verbessert werden konnte. Das Fahrzeug wurde mit einem Benziner (101-220 PS) oder einem Diesel (75-150 PS) ausgestattet. Das letzte Modell der A4 B5 Baureihe wurde im Jahr 2001 hergestellt, dabei handelte es sich allerdings um eine Neufassung nach einem Facelift im Jahr 1999.

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1994 bis 2001

Audi A4 B6

Audi A4 B6

By WikiPimpi (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons
© By WikiPimpi (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons

Ab November 2000 wurde der B5 durch eine neue Version abgelöst, dem Audi A4 B6. Die neue Variante hat ein moderneres Design und ähnelt vor allem dem Audi A6. Er ist ebenso ein wenig größer. Nachdem der B5 bei den Euro-NCAP-Crashtests nicht besonders gut abgeschnitten hatte, wurde im B6 einiges zu Sicherung der Passagiere getan. Außerdem wurden ESP und ABS weiterentwickelt, das Bremssystem auf den neuesten Stand der Technik gebracht und die Karosseriesteifheit wurde um fast 50 % erhöht, was zu einem besseren Kurvenverhalten führt. Für Fahrzeuge mit Frontantrieb wurde mit dem A4 erstmals Audis stufenlose Automatik Multitronic eingeführt, das die Nutzung des höchsten Drehmoments bei Fahrzeugen zulässt.

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2000 bis 2006

Audi A4 B7

Audi A4 B7

By WikiPimpi (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons
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Bei der dritten Baureihe des A4, dem B7, wurden einige Funktionen der Vorgänger verbessert. Diese Generation gibt es in drei Versionen: Limousine, Cabrio und Kombi. Das Auto wird in der Serienversion von einem Frontantrieb bewegt, gegen Aufpreis wird auch der Allradantrieb „quattro“ angeboten. Die Leistung der Dieselmotoren liegt zwischen 115 und 233 Pferdestärken, der Benziner kommt mit bis zu 220 PS angefahren. Technisch basiert der Audi A4 B7 vor allem auf dem Vorgänger, es sind Seitenairbags, ABS, ESP, Gurtstraffer und eine Servolenkung in der Serienfassung vorhanden. Generell gilt der B7 als exzellentes Fahrzeug, er ist handlich, gut verarbeitet und hat eine funktionelle und simple Bedienung.

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2004 bis 2009

Audi A4 B8

Audi A4 B8

By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
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Die vierte Generation, der Audi A4 B8 wird in drei Paketen angeboten – Attraktion, Ambition und Ambiente – und ist in zwei Versionen verfügbar: Als Limousine oder als Avant, so nennt Audi seine Kombi Modelle. Im Euro NCAP-Crashtest erreichte das neueste Modell des A4 ein großartiges Endergebnis von fünf von fünf Sternen im Bereich Insassenschutz. Der A4 B8 wird seit 2007 bis heute hergestellt, wobei bereits die fünfte Generation des A4, der B9 erschienen ist. Die Motorleistung des Fahrzeuges liegt zwischen 120 und 275 PS. Im Ganzen ist der B8 um einiges geräumiger als der Vorgänger und hat eine sichere Straßenlage. Ausgeleuchtet wird der Weg durch LED Lichter oder einen Xenon Brenner.

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2007 bis 2015

Audi A4 B9

Audi A4 B9

By Thomas doerfer (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
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Der Audi A4 in der B9 Ausführung ist die fünfte Serie in der langen Tradition des beliebten Mittelklassewagens und befindet sich durchgängig seit 2015 in Produktion. In dieser Zeit wurden mehrere Facelift-Modelle auf den Markt gebracht. Die aktuelle Variante von 2020 wird mit Motoren ab einer Leistung von 110 kW bestückt und leistet als RS4 Topversion mit Bi-Turbo bis zu 331 kW und 600 Newtonmeter Drehmoment. Bei der Karosserieform habt ihr die Wahl zwischen einem Stufenheck und der Kombivariante, die Audi auch als Avant bezeichnet. Zur Grundausstattung zählen 16-Zöller in Aluminiumoptik und ein Multifunktionslederlenkrad. Xenonlicht und LED-Tagfahrlicht werden bei allen Fahrzeugen serienmäßig angeboten.

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seit 2015

Audi A5

Audi A5 B8

Audi A5 B8

By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
© By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Dieses Mittelklassemodell wurde in drei Ausführungen an unterschiedlichen Standorten gefertigt. Der Coupé und Sportsback wurden komplett in Ingolstadt hergestellt, das Cabrio stammt aus Neckarsulm. Die Leistung der verbauten Otto-, sowie Dieselmotoren reicht von 160-450 PS. Ab 190 PS wurden bei sämtlichen Modellen serienmäßig Xenonlichter verbaut. In Österreich und der Schweiz besitzen ausnahmslos alle Audi A5 ein Xenon.

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2007 bis 2016

Audi A5 B9

Audi A5 B9

By Aleander Migl (Own Work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© By Aleander Migl (Own Work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Seite 2016 kann der A5 nun schon in der zweiten Generation den Besitzer wechseln. Neben einem Coupé und einer Kombilimousine hat Audi auch diesmal wieder Liebhaber von Cabrios bedacht. Auch in dieser Reihe stehen euch zahlreiche Motorisierungen zur Auswahl. Angefangen beim 1.4 TFSI Modell mit 7 Gang-S tronic Getriebe und 110 kW bis hin zur teuren Sportvariante, 8-Gang-tipronic und 331 kW. Für den Anschub sorgt entweder die Vorderachse oder – ab dem S5 — ein Allradantrieb. Neben Benzinern stehen auch zahlreiche Diesel-Aggregate zur Verfügung.

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seit 2016

Audi A6

Audi A6 C5

Audi A6 C5

By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons

Der von 1997 bis 2005 produzierte obere Mittelklassewagen war und ist nach wie vor als Limousine sowie als Kombi erhältlich und wurde dabei sowohl mit Otto- als auch mit Dieselmotoren ausgestattet. Die Benziner brachten dabei ein Leistungsspektrum von 125 bis 580 PS und die Dieselmotoren 110 bis 180 PS auf den Markt.

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1997 bis 2005

Audi A6 C6

Audi A6 C6

By S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons
© By S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons

Der Nachfolger des C5 Modells wurde 2004 bis 2011 produziert und mit einer möglichen Motorleistung von 136 PS bis 580 PS auf den Markt gebracht. Erhältlich war vor allem das obere Leistungsspektrum vor allem bei den Ottomotoren. Das Modell ist als Limousine und Kombi erhältlich.

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2004 bis 2008
2008 bis 2011

Audi A6 C7

Audi A6 C7

M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)
© M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)

Bis 2018 wurde der C7 von Audi als vierte Generation der Großraumlimousine gefertigt und konnte neben einer Kombiversion auch ganz klassisch als Limousinenform erworben werden. Vier Jahre nach Marktstart erhielt das Fahrzeug aus der oberen Mittelklasse ein Facelift, bei dem sich nach außen hin einiges getan hat. So überarbeitete Audi die Rückleuchten, stattete die Karosserie mit andern Stoßfängern und Schwellern aus, änderte den Kühlergrill und veränderte die Scheinwerfer.

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2011 bis 2018

Audi A6 C8

Audi A6 C8

By Alexander Migl (Own Work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© By Alexander Migl (Own Work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Das C8 Modell stellt die fünfte Typengeneration aus der A6 Reihe dar und fällt in allen Belangen größer aus als der Vorgänger. Auch durch den serienmäßigen Mildhybrid-Antrieb bei dem die Motoren elektronisch unterstützt werden, legt das Gefährt rund 200 Kilogramm Gewicht zu. Zudem wurde eine Allradlenkung implementiert, die den Wendekreis auf nur knapp über 11 Meter reduziert. Die Motorenpalette ist riesig und beinhaltet neben Benzinern mit bis zu 4 Litern Hubraum und leistungsstarken Diesel Antrieben auch Hybridlösungen. Zwischen 120 und 463 kW liegt die antriebsübergreifende Performancespanne.

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seit 2018

Audi A7

Audi A7 C7

Audi A7 C7

M 93 (Own work) [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
© M 93 (Own work) [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Der Audi A7 C7 wurde insgesamt 8 Jahre gefertigt und teilt sich zusammen mit dem A6 C7 eine gemeinsame Plattform. Dabei gehört das fünftürige Fließheck Modell zur Oberklasse und bot bei seiner Einführung erstmals ein optionales Head-Up Display, das das aktuelle Tempo sowie Informationen zur Navigation direkt auf der Windschutzscheibe darstellt. Das Leistungsspektrum umfasst mehrere Dieselmotoren und Verbrenner mit bis zu 4 Litern Hubraum. Die Motorleistung dabei mit mindesten 140 kW ein und reicht bis zu einem Vortrieb von 445 kW beim RS7 Performance.

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2010 bis 2018

Audi A7 C8

Audi A7 C8

Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

In der zweiten Generation des A7 wurde nicht nur an der Leistungsschraube gedreht und die Optik nachgeschärft, sondern auch ein umfangreiches Programm an Assistenzsystemen zur Verfügung gestellt. Über 39 Fahrhelfer könnt ihr bei Bedarf mitnehmen. Fünf Kameras, Ultraschall- und Radarsensoren sowie ein Laserscanner unterstützen eure Reise und füttern den Bordcomputer mit allerlei Informationen. Serienmäßigen Allradantrieb findet ihr in beinahe allen Ausbaustufen.

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seit 2018

BMW Xenon Brenner

BMW 1er

BMW 1er E81 / E82 / E87 / E88

BMW 1er E81 / E82 / E87 / E88

By S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons
© By S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons

Die Reihe ist der Anfang der 1-er Reihe des beliebten BMW-Modells. Der E81 ist der Dreitürer, der E82 das Coupé, der E87 der Fünftürer und der E88 das Cabrio der Modellreihe. Ausschließlich heckgetrieben sind dabei Motorleistungen von bis zu 340 PS erhältlich.

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2004 bis 2011

BMW 1er F20 / F21

BMW 1er F20 / F21

M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
© M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Während das Modell mit der Bezeichnung F20 die fünftürige Variante mit Schrägheck meint, wird die dreitürige Version von BMW als F21 betitelt. Beide Fahrzeuge spiegeln damit die zweite Generation der 1er-Reihe wieder und reihen sich in die Riege der Kompaktklasse. Eine Modellpflege fand 2015 statt und brachte neben einem Turbolader, eine Verkleinerung des Hubraums auf 1,6 Liter sowie ein achtstufiges Automatikgetriebe mit. Erstmalig bei einem Fahrzeug von BMW wurden die Seitenblinker in der Außenspiegelverkleidung untergebracht.

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2011 bis 2019

BMW 1er F40

BMW 1er F40

By Alexander Migl (Own Work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© By Alexander Migl (Own Work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Der F40 tratt 2019 die Nachfolge des F20 als nunmehr dritte Baureihe an und legte dabei den serienmäßigen Hinterradantrieb vollständig ab. Bis auf die beiden Top-Modelle M135i und 120d generieren alle anderen Aufführungen ihren Vortrieb ausschließlich über die Vorderachse. Die beiden letztgenannten verfügen stattdessen über xDrive also Vierradantrieb. Auch gehören die beiden 3 Liter Maschinen der Vergangenheit an und wurden bei den beiden Spitzenmodellen durch Motoren mit 2 Liter Hubraum abgelöst, die bis zu 225 kW generieren können. Am unteren Ende fängt die Spanne bei 80 kW an.

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seit 2019

BMW 3er

BMW 3er E46

BMW 3er E46

By Rudolf Stricker (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Der BMW E46 ist Teil der 3er Serie von BMW und dort bereits die vierte Generation. Das Fahrzeug ist als viertürige Stufenhecklimousine oder als dreitürige Schräghecklimousine erhältlich. Angeboten wurde der BMW zwischen 1998 und 2007 in vier Varianten: als Cabrio, Coupé, Limousine oder Touring (BMWs Name für Kombi). Das Fahrzeug wurde entweder durch einen Benziner mit 105 bis 231 PS oder einem Dieselmotor mit 116 bis 204 Pferdestärken angetrieben. Im Euro NCAP-Crashtest erhielt der BMW solide vier von fünf Sternen.

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1998 bis 2005

BMW 3er E90 / E91

BMW 3er E90 / E91

By Thomas doerfer (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
© By Thomas doerfer (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Die Mittelklasse wird von der 3er Serie von BMW abgedeckt. Die fünfte Generation der Reihe wird BMW E90 genannt und wurde von 2005 bis 2012 gebaut. Das Gefährt ist dabei um einiges größer als sein Vorgänger. Das Fahrzeug wird in vier Varianten angeboten: Der Touring Version (BMW E91, es handelt sich um die Bezeichnung des Kombis bei BMW), sowie dem Coupé, dem Cabrio und der viertürigen Limousine. Die Modelle mit Ottomotoren erreichen zwischen 115 und beachtlichen 306 Pferdestärken, die Varianten mit Dieselmotoren schaffen immerhin bis zu 286 PS. Das Fahrzeug ist weiters mit einem Antiblockiersystem (ABS), sowie einem ESP und Airbags ausgerüstet.

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2005 bis 2008

BMW 3er E92

BMW 3er E92

By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons
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Der BMW E92 ist ein Teil der 3er Serie von BMW. Es handelt sich um die Coupé Version der fünften Generation der Baureihe, das im September 2006 in den Handel kam. Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 226 km/h und kann allerhöchstens 250 km/h fahren, da es abgeriegelt wurde. Da das neue Modell der 3er Serie ursprünglich auf der 4er Serie basierte, sind Fahrwerk, Karosserie und Interieur nicht mit dem, der Baureihe E90 zu vergleichen. Neu war hierbei vor allem das Modell 335i, das über einen 3 Liter Hubraum, Benzin-Direkteinspritzung, sowie einem Twinturbo verfügte.

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2006 bis 2010

BMW 3er F30

BMW 3er F30

by M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Die sechste Generation des 3er-BMWs wird auch als F30 bezeichnet und trat in die Fußstapfen des E90. Gefertigt wurde das Fahrzeug als Limousine und in einer etwas längeren Bauform als Kombi-Variante. Neben Diesel- und Ottomotoren führte der Autohersteller aus Bayern auch erstmals Hybridaggregate in dieser Serie ein. Das Leistungsspektrum beginnt bei 85 kW und endet bei bis zu 338 kW in der M-Version. Ein wesentlicher Unterschied zum Vormodell ist das neue Angebot an Vierzylinder-Turbomotoren als Ersatz für die Reihensechszylinder Saugmotoren.

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2011 bis 2019

BMW 3er G20

BMW 3er G20

by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Mit der siebten Generation stellte BMW die Typenbezeichnung G20 vor und führt die Linie von Ottohybrid-Motoren in dieser Baureihe fort. Die Antriebe reichen von 115 kW beim 318i und 375 kW beim M3 Competition. Die erste Revision kam im 2022 auf den Markt und wurde mit umgestalteten LED-Scheinwerfern ausgestattet. Außerdem wurde die Serienausstattung durch beidseitige Einparkhilfe, eine Klimaautomatik und elektronisch klappbare Außenspiegel ergänzt. Zusätzlich integrierten die Ingenieure das hauseigene Betriebssystem in der Version 8 und einem Curved Display, das die bisherige Instrumententafel ersetzt hat.

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seit 2019

BMW 5er

BMW 5er E39

BMW 5er E39

By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons

Der BMW E39 ist die vierte Generation der 5er Reihe von BMW. Das Auto wurde zwischen 1995 und 2003 produziert und galt vor allem als Fahrzeug für die obere Mittelklasse. Anfangs gab es den E39 nur als viertürige Stufenhecklimousine, bis im Jahr 1997 die Kombi-Variante vorgestellt wurde, von BMW wird sie Touring bezeichnet. Um die Belademöglichkeiten zu erweitern, verfügt das Fahrzeug über eine Heckscheibe, die sich separat öffnen lässt. Der E39 wurde nicht, wie sein Vorgänger mit einem Allradantrieb ausgestattet (bei BMW heißt dieser xDrive), allerdings wurde erstmals ein so genanntes Leichtbaufahrwerk verwendet, welches vor allem aus Aluminium hergestellt wurde.

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1995 bis 2004

BMW 5er E60 / E61

BMW 5er E60 / E61

By Rudolf Stricker (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Der BMW E60 ist der Nachfolger des E39 und die fünfte Generation der 5er Serie von BMW. Das Auto wurde mit einem Benzinmotor mit 170 bis 367 PS oder einem Dieselmotor mit 163 bis 286 PS angeboten. Produziert wurde das Auto von 2003 bis 2010 und begeisterte viele Nutzer. Den E60 gibt es in 2 Variationen, einer Limousine oder als Touring, dem Kombi von BMW. Das Fahrzeug gilt generell als exzellente Ingenieurskunst und wurde sowohl Innen als auch Außen prächtig gestaltet. Der Kofferraum bietet mit einem Platz von 520 bis 1650 (Kombi) Litern Stauraum genug Platz für die Urlaubskoffer. In der Serienausstattung ist der E60 mit sechs Airbags, ESP und ABS verbaut. Im Euro-NCAP-Crashtest erreicht das Fahrzeug gute vier von fünf Sternen.

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2005 bis 2010

BMW 5er F10 / F11

BMW 5er F10 / F11

by M 93 (Own work) [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Mit dem F10 läutete BMW die insgesamt sechste Modellreihe seiner Limousine aus der oberen Mittelklasse ein. Zu den serienmäßigen Assistenzsystemen zählen eine Geschwindigkeitsregelung und ein das sogenannte Keyless Go für das schlüssellose Einsteigen und Anlassen des Motors. Eine überarbeitete Version, die mit Ausstattungslinien aus der 1er- und 3er-Reihe bestückt werden kann, wurde 2013 eingeführt. Die bis dato optionalen Xenon-Scheinwerfer wurden nun serienmäßig angeboten. Das Portfolio an Aggregaten umfasst Benziner- Diesel- und Ottohybrid-Varianten.

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2010 bis 2017

BMW 5er G30 / G31

BMW 5er G30 / G31

by Vauxford (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© by Vauxford (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

BMW präsentiert mit der als G30 bezeichneten Stufenhecklimousine die siebte Generation aus der 5er-Reihe. LED-Scheinwerfer sorgen für eine Leuchtreichweite von bis zu 500 Metern, kosten allerdings extra. Ein verkehrsabhängiges Start-Stopp-Sytem ist serienmäßig. Das Leistungsniveau bewegt sich zwischen 125 kW in der schmalsten Motorisierung und sorgt im M5 (F90) mit 467 kW für mehr als ausreichende Beschleunigungswerte. Zusätzlich befinden sich vier Hybrid Aggregate im Angebotsportfolio.

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seit 2017

BMW 7er

BMW 7er E38

BMW 7er E38

By nakhon100 [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons
© By nakhon100 [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Von 1994 bis 2001 war der BMW E38 die Basis der BMW 7er Serie. Der E38 ist eine viertürige Stufenhecklimousine der Sonderklasse. Angeboten wurde das Fahrzeug entweder mit einem starken Ottomotor zwischen 193 bis 326 PS oder einem Dieselmotor mit 143 bis 245 Pferdestärken. Erstmalig zum Einsatz kam bei BMW in der 7er Serie ein eingebautes Navigationsgerät, das durch die Bewegung der Reifen besonders präzise arbeitete. Ebenso wurde dem Fahrer durch den kleinen Bordcomputer ermöglicht, im Stehen fernzusehen.

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1994 bis 2001

BMW 7er E65

BMW 7er E65

by Matti Blume, MB-one (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
© by Matti Blume, MB-one (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

In der vierten Modellgeneration nennt sich das Flaggschiff der bayrischen Motorenwerke E65. Die damalige Änderung des Designkleids fand nicht bei allen Anklang und stieß durchaus auf kritische Stimmen. Insbesondere die Front- und Heckpartie stellten maßgebliche Veränderungen zum Vorgänger dar. Eine umfänglichere Modellpflege bekam die Großraumlimousine 2003 spendiert. Dadurch wurde die Front geschwungener, der zweigeteilte Kühlergrill vergrößert und Bi-Xenons serienmäßig.

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2001 bis 2008

BMW 7er F01

BMW 7er F01

by Rudolf Stricker (Own work), via Wikimedia Commons
© by Rudolf Stricker (Own work), via Wikimedia Commons

Mit der fünften Generation, die zwischen 2008 und 2015 gefertigt wurde, hielten weitere Fahrassistenzsysteme Einzug in die geräumige Limousine. Zur Ausstattung gehört außerdem ein Cockpit mit Display in Black-Panel-Technologie, iDrive mit 7-Zoll-Display und eine Fahrdynamik Control. Neben fünf Benzinern mit bis zu 400 kW wurden zwei Hybrid Aggregate mit 260 und 342 kW sowie weitere fünf Dieselmaschinen mit einer Maximalleistung von 280 kW angeboten. Je nach Motorleistung serienmäßig mit 6- oder 8-Gang-Automatik.

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2008 bis 2015

BMW 7er G11

BMW 7er G11

by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Bis 2022 wurde die sechste Generation namens G11 im BMW Werk Dingolfing gefertigt und ist das erste Modell des bayrischen Herstellers, welches auf Grundlage der als CLAR-Plattform bekannten modularen Architektur konzipiert ist. Zur Serienausstattung gehören LED-Scheinwerfer und eine Zweiachs-Luftfederung. Belüftete Scheibenbremsen gehören ebenfalls dazu. Das ab 2019 erhältliche Facelift Modell bietet eine verbesserte Schallabschirmung gegen Abrollgeräusche auf der Hinterachse. Dickere Seitenscheiben gehören seither ebenfalls zur Serie.

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2015 bis 2022

Ford Xenon Brenner

Ford Mondeo

Ford Mondeo Mk3

Ford Mondeo Mk3

by M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)
© by M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)

Der von 2000 bis 2003 produzierte Ford Mondeo mit den Modellbezeichnungen B4Y / B5Y / BWYY wurde als Limousine, als Kombi und als Kombilimousine auf den Markt gebracht. Verbaut wurden sowohl Otto-Motoren als auch Dieselmotoren und erbringen damit eine mögliche Leistung von bis zu 225 PS.

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2000 bis 2007

Ford Mondeo Mk4

Ford Mondeo Mk4

By LSDSL (Own work) [CC BY-SA 2.0 de], via Wikimedia Commons
© By LSDSL (Own work) [CC BY-SA 2.0 de], via Wikimedia Commons

Die 4. Mondeo-Generation erblicke 2007 das Licht der Autowelt und wurde als Fließheck, Stufenheck und Kombi von Ford angeboten. Die bauliche Grundlage teilte sich das Modell mit dem Ford Galaxy und dem S-MAX. Nach gut drei Jahren veröffentliche der US-Autobauer eine optisch und technisch aufgebohrte Modellpflege mit Tagfahrlicht, erweitertem Motorenangebot und dem dazu passenden Doppelkupplungsgetriebe auf Basis einer 6-Gang-Schaltung.

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2007 bis 2014

Ford Mondeo Mk5

Ford Mondeo Mk5

by M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Beim Modell aus der 5. Generation wurde das Angebot um einen Hybrid-Motor ergänzt. Leistungstechnisch hat sich kaum etwas getan. Dafür bot Ford bei ausgewählten Diesel-Varianten einen optionalen Allradantrieb mit einer 8-Gang-Automatik- als auch einem manuellen 6-Gang-Getriebe an. Wie beim Vorgänger konnten Kunden aus Fließheck, Stufenheck und Kombi wählen. Neu waren auch die auf Wunsch erhältlichen LED-Scheinwerfer.

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2014 bis 2022

Ford S-MAX

Ford S-MAX Mk1

Ford S-MAX Mk1

M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)
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Den Ford S-MAX findet ihr inzwischen in zwei Generation. Die Erste wird seit 2006 produziert und soll die Lücke zwischen geräumigen Vans und sportlichen Limousinen füllen. Mit einer Leistung von bis zu 240 PS ist das Modell sowohl mit Otto-Motor, als auch mit Dieselmotor erhältlich.

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2006 bis 2014

Ford S-MAX Mk2

Ford S-MAX Mk2

M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Die zweite Generation des S-MAX kam 2015 auf den Markt und teilt sich zusammen mit dem Ford Galaxy und dem ab 2014 modernisierten Ford Mondeo eine Plattform. Neben Benziner- und Diesel-Version hat sich inzwischen auch eine Hybrid-Variante unter die Motorauswahl geschlichen. Maximal 177 kW liegen an und lassen den großen Sportvan eine Spitzengeschwindigkeit von über 220 Kilometer pro Stunde erreichen.

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seit 2015

Hyundai Xenon Brenner

Hyundai i30

Hyundai i30 GD

Hyundai i30 GD

By M 93 / Wikimedia Commons, via Wikimedia Commons
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Bei diesem Modell handelt es sich um die zweite Generation der Kompaktklasse des südkoreanischen Herstellers Hyundai. Im Gegensatz zum Vorgänger FD verfügt der Wagen über einen Spurhalteassistent und eine Parkautomatik. Abgesehen davon wurde der Motor technisch überarbeitet und ist deutlich leichter als der des FD.

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2011 bis 2017

Hyundai i30 PD

Hyundai i30 PD

by M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Der koreanische Automobilhersteller läutete mit dem i30 PD die 3. Generation des Kompaktklasse-Modells ein. Die ausschließlich von den Vorderrädern angetriebene Modellreihe wird als Kombi, Kombilimousine und konventionelle Limousine vermarktet. Neben einer leistungsstarken Sportversion namens i30 N mit bis zu 206 kW findet sich auch eine breite Palette an Dieselmotoren. Zur Grundausstattung gehören neben Klimaanlage und Fernlichtassistent auch eine Notbremsfunktion für die Stadtfahrt.

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seit 2017

Mazda Xenon Brenner

Mazda 6

Mazda 6 GJ / GL

Mazda 6 GJ / GL

M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)
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Der Nachfolger des Mazda 626 wurde ab 2002 produziert und umfasst 3 Modellreihen, welche als Kombi, als Limousine und als Kombilimousine auf den Markt gebracht wurden. Dabei wurden sowohl Benzin- als auch Dieselmotoren verbaut, welche zum heutigen Stand eine Motorleistung von bis zu 276 PS ermöglichen. Die inzwischen 3. Generation wird nun schon seit 2012 gefertigt und bekam in dieser Zeit zwei Facelifts verpasst.

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seit 2012

Mercedes-Benz Xenon Brenner

Mercedes Benz E-Klasse

Mercedes Benz E-Klasse W210

Mercedes Benz E-Klasse W210

M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)
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Der Vorgänger des 211er Modells von Mercedes war die 210er E-Klasse, welche sowohl Diesel- als auch Benzin-betrieben erworben werden konnte. Motorleistungen von bis zu 405 Pferdestärken waren dabei möglich. Produziert wurde das Modell von 1995 bis 2002 und war sowohl als Kombi, als auch als Limousine erhältlich.

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1995 bis 2002

Mercedes Benz E-Klasse W211

Mercedes Benz E-Klasse W211

By S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons
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Die Nachfolger-E-Klasse des 210er Modells von Mercedes wurde erstmals mit einer Luftfederung ausgestattet und war zusätzlich ebenso als AMG-Modell erhältlich. Mit einem Benziner-Hubraum von bis zu 6,2 Litern konnte damit eine Leistung von bis zu 514 PS erbracht werden. Als Kombi und Limousine wurde das Modell 2002 bis 2009 produziert.

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2002 bis 2006
2006 bis 2009

Mercedes Benz E-Klasse W212

Mercedes Benz E-Klasse W212

By S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons
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Die ab 2009 produzierten Modelle der E-Klasse füllen den Bedarf an Pkw der oberen Mittelklasse. Als Limousine, sowie als Kombi erhältlich wurde das Modell bis einschließlich 2016 produziert. Mit einer Benzinerleistung von bis zu 585 PS und einer Dieselleistung von bis zu 265 PS ist das Modell gut aufgestellt.

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2009 bis 2016

Mercedes Benz E-Klasse W213

Mercedes Benz E-Klasse W213

by Vauxford (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
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Seit 2016 rollt die E-Klasse in der fünften Generation unter dem Typenschild W213 vom Band. Das Modell aus der oberen Mittelklasse kann wahlweise als Limousine oder Kombi geordert werden. Neben dem klassischen Sortiment aus Benzin- und Dieselmotoren könnt ihr auch eine Hybrid-Ausführung mit zusätzlichem Elektromotor erwerben. Motorisierungsabhängig stehen euch Hinterrad- und Allradvarianten mit einem 9-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung.

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seit 2016

Opel Xenon Brenner

Opel Astra

Opel Astra H

Opel Astra H

By S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons
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Der über 10 Jahre lang produzierte Kompaktklasse von Opel wurde als Limousine, Kombi, Kombilimousine und als Cabrio zum Verkauf gestellt. Mit Motorleistungen von bis zu 240 PS wurden sowohl Benzin- als auch Dieselmotoren verbaut. Das Modell wurde ab 2004 bis 2010 und in Osteuropa bis 2014 produziert.

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2004 bis 2010

Opel Astra J

Opel Astra J

M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)
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Von 2009 bis zum Jahre 2015 produziert wurde der Opel Astra J als Limousine, Kombilimousine und Kombi angeboten. Der Nachfolger des Opel Astra H ist ein Pkw der Kompaktklasse und wurde 2009 auf der IAA in Frankfurt am Main vorgestellt. Mit bis zu 280 PS Leistung war der Pkw erhältlich.

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2009 bis 2015

Opel Astra K

Opel Astra K

by M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Das Opel Astra K Modell wurde bis ins Jahr 2021 hinein gebaut und feierte 2015 als vierte Generation des Astras Premiere. In Deutschland wurden im Laufe der Jahre zahlreiche Ausstattungsvarianten von Opel angeboten. Neben neu entworfenen Vierzylindermotoren, die bis zu 147 kW leisten, wurde auch ein aufgeladener 3-Zylinder-Motor mit maximal 77 kW angeboten.

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2015 bis 2021

Opel Astra L

Opel Astra L

by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
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Seit 2022 tummelt sich die nächste und damit inzwischen schon 5. Baureihe bei den Autohändlern. Wahlweise könnt ihr die Kompaktlimousine als Benziner, Diesel, Plug-in-Hybrid oder ab 2023 erstmals auch vollelektrisch ordern. Ein Kombi wird — wie beim Vorgänger — ebenfalls weiterhin angeboten. Bis zu 165 kW und 360 Newtonmeter stehen in der Topmotorisierung bereit.

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seit 2022

Opel Corsa

Opel Corsa D

Opel Corsa D

S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons
© S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons

Dieses Modell ist die Ablösung des Vorgängers Opel Corsa C. Der Kleinwagen wurde von 2006 bis 2014 hergestellt und vertrieben. Standardmäßig wurde wegen der geringen Nachfrage eigentlich kein Xenon mehr eingebaut, allerdings besteht natürlich die Möglichkeit zur Nachrüstung.

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2006 bis 2014

Opel Corsa E

Opel Corsa E

by M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Der Opel Corsa löste in der Version E den Vorgänger nach gut 8 Produktionsjahren ab und etablierte damit ab 2014 die fünfte Generation dieser Baureihe. Optisch wurde das E-Modell an den noch kleineren Adam angeglichen und fuhr als Drei- oder Fünftürer vom Hof. Auch eine OPC Tuning-Variante mit 1,6 Litern Hubraum und 152 kW machte die Runde und schließt das Leistungsangebot nach oben hin ab. Nach unten hin bietet die Palette wie heutzutage üblich turboaufgeladenes Downsizing mit 1 Liter Motoren ab 66 kW.

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2014 bis 2019

Opel Corsa F

Opel Corsa F

by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Die sechste und damit aktuelle Modellreihe des Corsa kann erstmalig auch in einer Elektrovariante mit 100 kW Leistung bestellt werden. Dabei basiert das Konzept des Kleinwagens auf dem Peugeot 208 II und der ab 2018 eingeführten Common Modular Plattform. Beim leichtesten Modell konnten so über 100 Kilogramm eingespart werden. Alle Modelle kommen mit Frontantrieb zum Kunden und verfügen — bis auf die 1,2 Liter Maschine über einen Turbolader.

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seit 2019

Opel Insignia

Opel Insignia A

Opel Insignia A

By M 93 [Attribution], via Wikimedia Commons
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Hierbei handelt es sich um einen klassischen Mittelklassewagen, der den Vorgänger Opel Vectra ersetzt. Hergestellt wurden Kombis, Limousinen und Kombilimousinen. Die Leistung der Motoren variierte von 110- 324 PS. Insgesamt wurden bei diesem Modell die Lichtsysteme ausgebaut und verfeinert.

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2008 bis 2011
2011 bis 2017

Opel Insignia B

Opel Insignia B

by M 93 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Die zweite Generation des Mittelklasse-Modells wird ab 2017 in Rüsselsheim gebaut und steht — wie bereits der Vorgänger — als Kombi und Kombilimousine in den Schaufenstern der Händler. Das Motorenangebot umfasst Otto- und Dieselmotoren in vielen unterschiedlichen Leistungsstufen zur Verfügung, die die Kraft in der 4×4 Ausführung auch über einen Allradantrieb und einem 9-stufigen Automatikgetriebe auf die Straße bringen. Je nach Ausstattungsvariante befinden sich dann bis zu 191 kW unter der Haube.

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seit 2017

Opel Signum

Opel Signum CC

Opel Signum CC

By S 400 HYBRID, via Wikimedia Commons
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Der Mittelklassewagen von Opel wurde von 2003 bis 2008 produziert. Angeboten wurde dabei nur die Karosserievariante einer Kombilimousine. Otto- und Dieselmotoren ermöglichten eine Leistung von bis zu 250 PS des Vorgängermodells des Opel Insignia A.

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2003 bis 2005
2005 bis 2008

Opel Vectra

Opel Vectra C

Opel Vectra C

By Rudolf Stricker (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Der normalerweise 2002 bis 2008 produzierte Pkw wird insbesondere außerhalb Europas bis heute noch produziert. Der Mittelklassewagen wurde als Limousine, Kombilimousine und Kombi auf den Markt gebracht und verfügt über ein Leistungsspektrum von 100 bis zu 280 Ps, welche wahlweise aus Diesel- oder Benzin-Kraft kommen.

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2002 bis 2005
2005 bis 2008

Opel Zafira

Opel Zafira B

Opel Zafira B

By Stahlkocher (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
© By Stahlkocher (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Die zweite Generation des Opel Zafira wurde ab 2005 produziert. Das Modell ist dabei nur als einfacher Kombi erhältlich und wurde bis einschließlich 2014 gebaut. Mit einer Leistung von bis zu 240 PS ist der Van-artige Kombi von Opel sowohl mit Otto- als auch mit Dieselmotoren gut aufgestellt.

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2005 bis 2014

Skoda Xenon Brenner

Skoda Octavia

Skoda Octavia I

Skoda Octavia I

By Rudolf Stricker (Own work), CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work), CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

Dieser Mittelklassewagen wurde zwischen 2001 und 2006 serienmäßig mit Xenonlichtern ausgestattet, zumindest die Wagen mit 180 PS und mehr.

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1996 bis 2010

Skoda Octavia II

Skoda Octavia II

By S 400 HYBRID [Attribution], via Wikimedia Commons
© By S 400 HYBRID [Attribution], via Wikimedia Commons

Dieses Modell wurde überwiegend in Tschechien und in der Slowakei produziert. Ausstattungstechnisch veränderte sich zum Octavia 1 vor allem die Motorenpalette. Außerdem bietet der Wagen mehr Beinfreiheit als sein Vorgänger. Nach dem Facelift im Jahr 2009 wurden Xenonscheinwerfer mit Kurvenlicht und Nebelscheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht verbaut. Das Innendesign wurde auch nochmals angepasst.

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2004 bis 2013

Skoda Octavia III

Skoda Octavia III

M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)
© M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE)

Das seit 2012 produzierte Modell aus dem Hause Skoda soll die Lücke zwischen Kompaktklasse und Mittelklasse schließen. Als Kombilimousine und Limousine gebaut, werden die bis zu 245 PS starken Diesel- und Ottomotoren verbaut. Seit 2013 erhältlich ist die dritte Generation des Octavias bis zu 102 Kg leichter als der Vorgänger des Modells.

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2012 bis 2020

Skoda Superb

Skoda Superb II

Skoda Superb II

Miloslav Rejha, Wikimedia Commons
© Miloslav Rejha, Wikimedia Commons

2008 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt bildet die zweite Generation des Skoda Superbs die Brücke zwischen der Mittelklasse und der oberen Mittelklasse. Also Kombilimousine und Kombi erhältlich bringen die Otto- und Dieselmotoren eine Leistung von bis zu 260 PS auf die Straße.

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2008 bis 2013
2013 bis 2015

Volkswagen Xenon Brenner

VW Golf

VW Golf 4

VW Golf 4

By Rudolf Stricker (Own work) [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
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Der VW Golf 4 ist, wie der Name schon sagt, die vierte Generation des Golfs. Diese löste im Jahr 1997 den Golf III ab und entwickelte sich schnell zu einem der Prestige Projekte des Volkswagen Konzerns. Den VW Golf gibt es als drei- und fünftürige Limousine sowie als Kombi und Cabrio. Er ist eines der meistgefahrenen Fahrzeuge überhaupt. Die Motoren der Modelle schwanken bei einer Leistung zwischen 75 bis 241 PS beim Benziner und 68 – 150 PS beim Dieselmotor. Als besonders fortschrittlich galt die neue Technik VW’s die Karosserie des Golfs elektrolytisch zu verzinken, was ein kompetenter Schutz vor Rost sein sollte. Zusätzlich dazu wurde die Karosserie mit einer zwölfjährigen Garantie auf Durchrostung ausgestattet.

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1997 bis 2003

VW Golf 5

VW Golf 5

By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons

Die fünfte Baureihe des beliebten Golfs ist der VW Golf 5. Das Modell wurde mit einem Benzinmotor mit einer Leistung von 55 bis 184 kW, beziehungsweise mit einem Diesel mit 55 bis 125 kW verkauft. Gebaut wurde das Fahrzeug in drei Versionen, als drei- und fünftürige Limousine sowie als Kombi. Hergestellt wurde das Fahrzeug von 2003 bis 2008, um dann schließlich vom Golf VI abgelöst zu werden.

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2003 bis 2008

VW Golf 6

VW Golf 6

By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
© By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Als sechste Baureihe verließ der Golf ab 2008 die Produktionshalle von Volkswagen. Eigentlich nur als eine überholte Version des Vorgängers gefertigt, verkaufte sich dieses Modell in 4 Jahren über 2,8 Millionen Exemplare. Neben der Kombilimousine wurden auch ein vollwertiger Kombi und eine Cabrio-Version mit Stoffverdeck angeboten. Bis auf die Sportversion „R“ wurden alle Modell ausschließlich mit Frontantrieb bestückt.

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2008 bis 2012

VW Golf 7

VW Golf 7

M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE), via Wikimedia Commons
© M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE), via Wikimedia Commons

Gegenüber seinem Vorgänger teilt sich der Golf VII zusammen mit dem Audi A3 8V eine vollkommen neu entwickelte Plattform und wurde von VW bis 2020 in zahlreichen Ausstattungslinien auf den Markt gebracht. Darunter — wie in den Jahren zuvor üblich — ein sportlicheres GTI Modell und die noch mal leistungsstärkere „R“ Variante mit Allradantrieb. Zum Jahresbeginn 2017 bekamen alle Varianten eine Modellpflege. Auch der e-Golf wurde in diesem Zuge überarbeitete und mit einem 100 kW starken Elektromotor bestückt.

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2012 bis 2020

VW Golf 8

VW Golf 8

by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
© by Alexander Migl (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Die achte und bis heute vorläufig letzte Generation des beliebten Kompakt-PKWs steht seit Ende 2019 bereit und wurde auf Grundlage des weiterentwickelten modularen Querbaukastens konzipiert. Kombi und Limousine werden zwar weiterhin im Portfolio von VW geführt, die dreitürige Karosserievariante wurde allerdings aus dem Programm gestrichen. LED-Scheinwerfer werden nun serienmäßig angeboten. Matrix-LEDs könnt ihr gegen Aufpreis bekommen. Innerhalb der Baureihe stehen auch diesmal wieder zahlreiche andere Fertigungsvarianten zur Wahl.

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seit 2019

VW Passat

VW Passat B5

VW Passat B5

By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons

Der VW Passat 3B / B5 wurde in zwei Varianten veröffentlicht: Er war als viertürige Stufenheck-Limousine sowie als fünftüriger Kombi verfügbar. Der Kombi wurde von VW Passat Variant genannt. Der VW Passat B5 wurde zwischen 1996 und 2000 hergestellt und sowohl mit Benzinmotor als auch als Diesel verkauft. Der Ottomotor besaß eine Leistung von 101 bis 193 PS und der Diesel 90 bis 150 Pferdestärken. Die Karosserie des Fahrzeuges ist vollverzinkt und verwindungssteif.

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1996 bis 2005

VW Passat B6

VW Passat B6

By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
© By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Der VW Passat 3C / B6 wurde von 2005 bis 2010 hergestellt. Der B6 ist ein Fahrzeug der Mittelklasse und wurde in zwei Varianten, als Touring (Kombi) und als Limousine fabriziert. Die fünf Jahre zwischen Endproduktion des B5 und Veröffentlichung des B6 ergeben sich durch die Sonderedition B5 GP, die als Aufwertung des B5 gedacht war. Der VW Passat B6 verfügt über eine Benzin Direkteinspritzung und ein Doppelkupplungsgetrieb, ein DSG (Direktschaltgetrieb). Die Motoren der Modelle wurden großzügig ausgestattet, der Benziner besitzt eine Leistung von 102 bis 280 PS und der Dieselmotor zwischen 105 und 170 Pferdestärken.

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2005 bis 2010

VW Passat B7

VW Passat B7

 By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
© By Thomas doerfer (Own work) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Erstmals präsentiert auf dem Pariser Autosalon 2010 ist der B7 Passat der Volkswagen Company der zweite Mittelklassewagen seiner Generation. Als Limousine, sowie als Kombi auf den Markt gebracht, wurden sowohl Diesel- als auch Ottomotoren verbaut, welche eine maximale Leistung von 300 PS erbringen konnten.

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2010 bis 2014

VW Tiguan

VW Tiguan 1

VW Tiguan 1

Spurzem - Lothar Spurzem, via Wikimedia Commons
© Spurzem - Lothar Spurzem, via Wikimedia Commons

Der Tiguan ist ebenfalls ein SUV (Sports Utility Vehicle) aus dem Hause Volkswagen. Die Modellreihe umfasst drei Generationen, welche seit 2007 produziert werden. Die letzte Generation wurde im Jahr 2017 vorgestellt und seitdem verkauft. Der Name entstand aus einer Umfrage in einer Autozeitschrift, bei welcher Leser den Namen bestimmen konnten. Die Namen Tiger und Leguan ergaben zusammen „Tiguan“.

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2007 bis 2011
2011 bis 2016

VW Touareg

VW Touareg 1

VW Touareg 1

By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons
© By Rudolf Stricker (Own work) [Attribution], via Wikimedia Commons

Der Touareg der 7 L Generation von Volkswagen ist ein SUV der Oberklasse. 2002 bis 2010 produziert, wurden bis zu 450 PS starke Motoren verbaut. Gemeinsam mit Porsche entwickelt wurde die Grundplattform für dieses Modell, welche später auch als Plattform für den Porsche Cayenne und den Audi Q7 dient.

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2002 bis 2010

VW Touran

VW Touran 1

VW Touran 1

M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE), via Wikimedia Commons
© M 93 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (DE), via Wikimedia Commons

Die Modellreihe des VW Touran ist eine Großraumlimousine bzw. ein Kompaktvan. In drei verschiedenen Genrationen wurde der Van produziert. Mit einer Leistung von bis zu 176 PS wurden in der Modellreihe sowohl Otto- als auch Dieselmotoren verbaut. Produziert wurden alle drei Generationen zwischen 2003 und 2015.

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2003 bis 2006
2006 bis 2010
2010 bis 2015

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